Kursangebot und Räumlichkeiten
Neben Heilkräuterkursen können religiöse Kurse und Exerzitien besucht werden. Neben den Kursen gibt es auch Vorträge, Kräuterführungen und Aktionen im Klosterladen. Es gibt auch noch Fotos/Bilder von unseren früheren Kunstausstellungen .
Es gibt einen großen Kursraum und einen großen Saal/Mehrzweckraum, der sowohl als Seminarraum, als auch als Vortragsraum dient. Im großen Saal finden auch Teile der Märkte (Fotos vom Ostermarkt 2011, Fotos vom Adventsmarkt 2011 im Kaufbeurer Eichwald) statt. Im großen Saal ist derzeit unsere Kirche untergebracht.
Die Teilnehmer /-innen
Die Kurse richten sich an Interessierte im Bereich Kräuterkunde. Die religiösen Kurse / Exerzitien / Vorträge richten sich an alle. Die Gesundheitsvorträge richten sich an Interessierte, Betroffene und Therapeuten. Die Kunstkurse richten sich an Künstler und solche, die es werden wollen und zur Vorbereitung für die Aufnahme an Designerschulen, an der Hochschule der Bildenden Künste etc. Darüber hinaus werden unsere Kurse auch zur beruflichen Weiterbildung besucht z.B. die Kräuterkurse (z.B. auch für Heilberufe/Heilpraktiker).
Malmaterial / Künstlerbedarf
An Malmaterial / Künstlerbedarf führen wir verschiedene Blöcke, Pinsel, Farben und Zubehör. Wir beraten Sie auch gerne.
Gründung und Gebäude
Das “Bildungswerk St. Severin” (die „Kunstschule Allgäu)“ (vormals Kunstschule im Atelier) gibt es seit Frühjahr 1996.
Sie befand sich zunächst in Neugablonz, danach von 2002-2009 in Pforzen-Leinau, und seit 2010 in Kaufbeuren-Oberbeuren, Eichwald 5-7 (ehem. Radarschule).
Anschrift: Bildungswerk St. Severin, Eichwald 5-7, 87600 Kaufbeuren – Tel. 08341/9 08 39 68 + Fax 08341/9 08 39 69
Bürozeiten: Dienstag – Freitag 10-12 Uhr und 17-18 Uhr
(Bürozeiten in den Ferien: Dienstag und Donnerstag 10-12 Uhr)
Träger des Bildungswerks St. Severin (der Kunstschule Allgäu)
Der Träger der Bildungseinrichtung ist die gemeinnützige “Ökumenische Zisterzienser-Abtei St. Severin e.V.”
Die Mönche des Klosters St. Severin erarbeiten das Kursprogramm, organisieren die Kunsthandwerkermärkte und Ausstellungen, und sind selbst als Künstler, Kunsthandwerker und Dozenten tätig. Die „Ökumenische Zisterzienserabtei St. Severin“ ist das Mutterhaus des Ordens von Port Royal (Ökumenische Zisterzienserkongregation von Port Royal).
Kunsthandwerk, alte Klostertraditionen neu belebt
Die Mönche sind selbst verantwortlich für ihren Lebensunterhalt. So sind sie nicht nur als Seelsorger, sondern auch im Bildungswerk als Kunst- und Kräuter-Dozenten tätig, sie produzieren sanfte Seifen, Badesalze, verschiedene Kräuter-Balsame mit Honig und Bienenwachs von den eigenen Bienen, Kräuterlikör und weitere Kräuterprodukte.
Ein Chor aus der Umgebung (“Gesangverein Sudetenland” in Neugablonz) wird von Br. Johannes S. Estner OPR geleitet, der auch Gottesdienste in verschiedenen Kirchen musikalisch (Gitarre/Orgel) mitgestaltet.
Klosterladen, Kunsthandwerkermärkte
Die Produkte aus dem Kloster gibt es sowohl auf Kunsthandwerkermärkten, als auch im Klosterladen, der Dienstag – Freitag von 14-18 Uhr und Samstag von 10-12 Uhr geöffnet ist. Dazu können die klostereigenen Erzeugnisse auch bestellt werden (Bestell-Liste), oder bei “manufactum – Gutes aus Klöstern” (bei “Suchen”: “Leinau” eingeben) erworben werden.
Hilfsprojekte mit “ART AID”
Von der gemeinnützigen “Abtei St. Severin” werden verschiedene Hilfsprojekte durchgeführt, zum Teil auch in Zusammenarbeit mit der ebenfalls gemeinnützigen Stiftung “ART AID – Kunst hilft helfen” Gemeinsam wird z.B. das Hilfsprojekt der Kaufbeurerin Irmtraud Hertlein in Peru unterstützt, von dem die Abtei St. Severin der Träger ist.
Partnerschule in Italien
Nicht nur in Deutschland, sondern auch in Italien, genauer im malerischen
Umbrien werden Kurse angeboten, die sich über einen Zeitraum von
einer Woche erstrecken: www.rogaia.de